• 1 Chorizo-Wurst (spanische Paprika-Salami), ca. 350 bis 500 g
• 1 große Dose geschälte Tomaten, ca. 400 g
• 500 g große, weiße Bohnen getrocknet
• 2 Zwiebeln
• 2 - 5 Knoblauchzehen (nach Geschmack)
• 8 frische Salbeiblätter
• 2 EL weitere Kräuter nach Geschmack wie z. B. glatte Petersilie, Origano, Thymian etc.
• 3 - 4 EL Olivenöl
• Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
• 1 Prise Zucker
• eventuell Chili-Pulver

Die Bohnen über Nacht in 2 Liter kaltem Wasser einweichen, am nächsten Tag nach Kochanleitung auf der Packung im Einweichwasser gar kochen, abschütten und bereithalten. 
In einem Topf fein gehackte Zwiebeln und Knoblauch in Olivenöl glasig dünsten, die mittelfein gehackten Salbeiblätter kurz mit anschwitzen und mit den passierten Dosentomaten auffüllen (wer mag, kann auch kurz vorher mit einem Schluck Weißwein ablöschen).
Die Prise Zucker zugeben, salzen, pfeffern und die Tomatensauce ganz leicht einkochen lassen. Jetzt nach Geschmack weitere Kräuter dazugeben.

Die abgetropften Bohnen dazugeben und weiter 20 bis 30 Minuten auf kleinster Flamme weiterkochen. Wer es scharf mag, kann vorsichtig mit Chilipulver nachwürzen. Zuletzt wird die in Scheiben geschnittene Chorizo-Wurst in den Bohneneintopf gegeben. Mit etwas gehackter Petersilie bestreut am Tisch servieren. Dazu reicht man frisches Weißbrot oder Baguette.

Getränkvorschlag:
Ein herber, trockener Weißwein - es passt z. B. Weißburgunder oder Gutedel aus Deutschland. Aber auch ein roter Tempranillo aus Spanien ist durchaus denkbar.

• ca. 200g Mehl
• ca. ¼ Pfund Butter (+)
• 65g Zucker
• 1 Ei

• ca. 1 kg Käse (kann Schichtkäse sein oder Quark, aber nicht der fette
• 2 Päckchen Vanillepudding (natürlich der vom Dokter)
• ca. 230g Zucker (hier wird’s schwammig, wenn der Käse sauer ist auch mal mehr ...
• ca. 200g Sahne (gaaanz schwammig)
• ca. 5 Eier (muss ich noch was sagen? Hängt von der Größe ab.)

Teig: 
Die kühlen Zutaten mit der Hand in einer Schüssel vermengen. Nicht zu lange arbeiten (so wenig kneten wie möglich). Man darf die einzelnen Bestandteile ruhig noch erkennen.

Füllung:
Alles gut verrühren.

Backen:

Es streiten sich die Geister, gute Geister sagen: keine Umluft
bei (wen wunderts?) ca. 160° C
ca. 70 – 80 Minuten
1. oder 2. Schiene

• 14 Merengen
• 750 g Himbeeren (tiefgekühlt)
• 500 ml frische Sahne

Die Himbeeren nicht auftauen lassen!

Die Sahne steif schlagen.

Die Merengen im Plastikbeutel zerkrümeln (ziemlich kein).

Den Boden einer großen Auflaufform mit zerkrümelten Merengen belegen. Darüber gefrorene Himbeeren geben, darauf geschlagene Sahne. Dann wieder Merengen, Himbeeren, Sahne. Als letzte Schicht wieder Merengen.

Nach der Zubereitung sollte der Nachtisch mindestens vier Stunden im Kühlschrank ziehen.

Variation: auf die Himbeeren kann man auch etwas Himbeergeist geben.

• 2 ½ kg Mittelbug, wie dünne Schnitzel geschnitten, ca. 1 cm dick
• 1 kg Dörrfleisch, gewürfelt
• 1 kg Zwiebeln, nach Gusto Gemüsezwiebeln
• Fondor
• Senf (kann auch gerne scharfer Senf sein)
• Eine Auflaufform mit Deckel

Die Auflaufform ausbuttern.

Die Fleischscheiben mit Senf einreiben, dann mit Fondor und Pfeffer würzen. Bitte das Fleisch nicht salzen! Lagenweise Fleisch, Dörrfleisch und Zwiebeln in die Form schichten. Darauf achten, dass die Form nicht zu voll wird, da sonst später der Saft überläuft. Wenn möglich, ein wenig „ziehen“ lassen. Das Fleisch knapp zwei Stunden bei 180° zugedeckt schmoren lassen.

Variationen: Man kann statt Senf und Fondor auch eine fertige Zwiebelsuppe als Würzmittel benutzen. Es gibt auch die Variante mit Tomatensuppe.

• 2 Knoblauchzehen
• 6 EL Olivenöl extra vergine
• 500g frische, reife Tomaten
• 6 Basilikumblätter
• 1 l Brühe
• 300 g Brot (eigentlich Weißbrot, kann aber auch dunkles sein)
• Salz, Pfeffer

Den Knoblauch in Öl anbräunen, die Tomaten in Stü:cke schneidenund zusammen mit den klein geschnittenen Basilikumblättern dazu geben.
Die Brühe angießen und sobald sie kocht das klein geschnittene Brot hineingeben.
Salzen, pfeffern, 10 Minuten köcheln lassen
Dann die Suppe etwas abkühlen lassen und verrühren, die Suppe wird dabei etwas breiartig.

Die fertige Suppe wird lauwarm serviert und kann mit einem großzügigen Schuss Olivenöl verfeinert werden.